Gedichte


Versicherungen.

Alle Versicherungsagenten auf dieser Welt,
erwirtschaften keinen Cent Geld.
Das zahlt die Versicherung,
ist der übliche Spruch,
nicht kommt von Ihnen,
nur warme Luft.
Sie nehmen das Geld vom arbeitenden Volk,
machen mit Verträgen sich die Taschen voll,
und tun so als wenn es von ihnen kommt.
Für einen Schaden von 500 € werden 4300 € abgesahnt,
wo ist die Differenz von 3800 € keiner ahnt.
Wir alle, auch wenn sie keine Versicherung haben,
dürfen bezahlen.
Ein neues System muss herbei,
aufhören diese Abzockerei.
Mit elektronischer Abrechnung hört das auf,
dann brauchen wir nur noch Gutachter,
ohne Versicherungsrummel ist dann der Lauf.
Sie sind wie viele Menschen fehlgeleitet,
dadurch ein sinnvoller Shop vereitelt.
Viele intelligente Menschen unter ihnen,
können dem Gemeinwohl ethisch moralisch dienen.
Dann bekäme ihr Leben einen Sinn,
es ist sicher, viele bringen das hin.
Volmar 24.03.2020


Alte als Ware

Sie haben ein Leben lang geschafft,
nun sind sie alt und abgeschlafft.
Für die Rente fleißig einbezahlt,
In Hoffnung das es den Lebensabend wahrt.
Jeder glaubt alles ist real,
die Pflegeversicherung die war da.
Für jeden sollte es ein schöner Lebensabend sein,
aber da schauten die Finanzhaie mal rein,
denn da muss doch was, zu verdienen sein.
Über durchleuchteten des Systems zarten Gerippes,
fanden sie für Anleger hohe Rendite.
Das Resultat, Heime kaufen,
so, musste es laufen.
Das Personal und Essen rationieren,
noch mehr Bares von den Alten kassieren,
in die Heime nichts investieren.
Nach ein paar Jahren, mit Gewinn
an den Staat die Schrotte verkaufen,
so kann es gelaufen.
Gott erbarme,
sie machen aus Menschen eine Ware.
Volmar 24.03.2020


Politiker

Sie sind in die Politik gegangen,
um mit ihrer Meinung etwas anzufangen.
Ihre Vorstellung über dies und das,
war in ihrer Vorstellung ein großes Mas.
Aber wie so vieles auf dieser Welt,
werden es von den Anderen vergällt.
Nicht weil sie es besser wissen,
sich selbst zu profilieren, sind sie beflissen.
Den Menschen im Land Gutes zu tun,
wird in dieser Zeit ruh´ n.
Um den eigenen Besitzstand zu wahren,
wird manche gute Vorstellung,
zu Grabe getragen.
Die Geistige Elite, ohne Politisches Denken,
sollten die Geschicke eines Landes lenken.
Sieben an der Zahl,
nicht nur einer an der Spitze,
denn dieser ist angreifbar,
dem Hofvieren angetan,
den Schmeichler geht er auf den Leim,
und dann auch immer reicher sein.
mehr und mehr wird er korrupt,
und macht sein schönes Land kaputt.
Der Nächste macht`s auf gleicher Weise,
alles ……….

von Sieben Weißen an der Spitze wird nun regiert,
und das Beste auch prelliert,
Und das jede Entscheidung was nützt,
wird sie von Sieben Weißen aus allen Orten unterstützt.
für jede Entscheidung es was nützt.
Bestechlichkeit durch Austausch entfällt,
Aufmerksamkeit untereinander zählt.
Der große Aufwand der Parteien,
mit ihren vielen Querelen,
dass sie sich nicht schämen,
und dafür auch Geld zu nehmen.


180 Km/h

Bei 180 gab` s den Knall,
Jetzt wird er im Rollstuhl alt.
Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn,
war für ihn ein Wahn.
Warum scherte er auch aus,
wollte er auch schnell nach Haus.
Er war Pfleger, nun ist er Tot,
nun beleg Ich einen Zweiten in der Not.
Hände und Füße kann ich nicht mehr bewegen,
den ganzen Tag muss er mich pflegen.
Das schöne Auto mit den 4 verchromten Endrohren,
auch verloren.
Nur noch Schrott das gute Stück,
Auto war mein größtes Glück.
Diese Macht die Technik zu beherrschen,
beim aufheulen des Motors,
wie die Erhabenheit eines Opertennor´s.
mit offene Verdeck, alle konnten mich sehn,
war das schön.
Warum ist das Schicksal so grausam zu mir,
ich konnte doch nichts dafür.

Volmar 24.03.2020


Corona

Noch tief in unserer Veranlagung sitzt,
bei Angst ein Drang im hinteren Ritz.
Zur Flucht bereit,
muss der Darm leer sein.
Drum kaufen wir im großen Ramsch,
Papier zum säubert des Ausgangs.
Vielleicht glaubt auch mancher,
in nächster Zeit,
wird es beschissen,
wir sind bereit.

Volmar 24.03.2020


Ackergifte.

Durch das Spritzen von Ackergiften wird auf die Dauer unsere Landwirtschaft weniger Erträge haben.

Außerdem   sind die Folgen der Ackergiften auf mehreren Ebenen zu spüren.

Jeder merkt, dass es weniger Insekten gibt, besonders in diesem Sommer haben wir nur wenige Fliegen, und nur 2 Wespen  auf unserer Terrasse zahlen können.

BIO Ernährung ist nicht teurer als Konfessionelle!

 

Wenn immer wieder Behauptet wird, BIO kann sich ein normal Verdienender nicht leisten, dann stimmt das nicht, denn in Lebensmittel aus BIO Anbau haben vielmehr ernährende Substanzen wie aus konfessionellen Anbau, d.h.  die Nahrungsmenge kann weniger sein.

Seit 01.01.2018 esse ich,  nur in Ausnahmefällen, „Lebensmittel“ die mit Ackergiften zubereitet wurden.

Wenn ich diese Speisen, oder Getränke, Privat, oder in Gaststätten ablehne, werde ich schon oft verstanden  und sogar manchmal gelobt.

Mein Gesundheitszustand war vor 3 Jahren sehr bedenklich und ich bin froh, dass mein Körper sich seit dem wieder gut erholt hat, vielleicht auch deshalb?

Was diese Art sich zu ernähren für unsere Natur bedeutet, darf jeder sich selbst vorstellen.

 


Deutschland ohne Bundeswehr?

Brauchen wir eine Bundeswehr?
Angenommen wir hätten keine, welches Risiko wäre dann?
Welches Land fällt über uns her?
Wenn Deutschland als Vorbild dient und die Bundeswehrausgaben für Humane Zwecke an andere Länder zur Bildung geben würde.
Wie würde Deutschland dastehen, was würde es bewirken?
Das Land das in der Vergangenheit Kriege angezettelt hat und jetzt als Beispiel zum Friedenstifter wird?
Das auch keine Rüstungsgüter mehr gebaut werden dürfen ist ja nicht erwähnungswerd.
Dann aber der große Aufschrei, die vielen Arbeitslose,
Die Bundeswehr Beschäftigten könnten die fehlenden Fachpositionen ausgleichen die wir in den Ländern benötigen die Gelder gerecht zu verteilen.
Deutschland würde davon profitieren, glauben Sie auch?
Vieleicht entsteht ein Umdenken von anderen Staaten, um es auch zu tun?
 


Das Kreuz mit dem Kreuz

Die Rücken, die sind manchmal krumm,
das liegt an dem was Drumherum.
Die Wirbel halten nicht allein,
Muskeln, Sehnen und Bänder sollten dafür sein.
Sind die nicht auf dem besten Stand,
hat das Menschlein Schmerzen und ist krank.

Die Beweglichkeit wird auch beschränkt,
Wenn wir im Herzen sind beengt.
Oder haben eine Last zu tragen,
und dieses alle Tage,
dann hält das kein Rücken lange aus,
der Kummer muss ganz einfach raus.

Wir dürfen über Brücken gehn,
um in andre Herzen rein zu sehn,
war da irgendwann ein Streit,
zur Versöhnung sei bereit.

Dieses Wohlgefühl in deinem Herzen,
lässt dich wieder gerade geh“n,
dich verlassen alle Schmerzen,
du wirst sehn.
 


Dein Gesicht

Rev.

Dein Leben zeigt sich im Gesicht,
Ob du es willst, oder nicht.
Wie ein Bildhauer,
mit seinem Meisel,
gräbt er Erleben ein,
was nie verlischt.

Ob Glück, ob Leid, Hass oder Neid,
jede Furche ist zum Eingraben bereit.
Bist du mit Gleichgültigkeit auf der Spur,
gräbt sich Gewöhnlichkeit in die Gesichtskontur.
Ein skeptisches Auge bekommt einen Bogen,
der zynische Mund wird nach unten gezogen.

Eine kritische Stirn ist Faltenreich,
durch vieles Grinsen zeigt dein Gesicht Lächerlichkeit.
Ein waches Auge ist groß und rund,
verbissene Lippen, nur ein Grad vor dem Schlund.
Lippen die berühren wollen,
sind stark und vom Vollem.

Bei Verlegenheit zeigt sich Rötung an,
beim erschrecken ist Farblosigkeit dann.
Wir glauben oft, wir würden unser Gesicht verlieren,
setzen eine Mimik auf, um zu kaschieren,
wählen eine Fassade für den Augenblick,
aber da ist mancher der dahinter blickt.

WIRD das akzeptieren des Gesichts zur Qual,
schneidet die harte Klinge aus Stahl,
und macht das Gesicht zum Portal.
Und zeigt dann in stummer Gleichgültigkeit,
wozu der Mensch auch ist bereit.
 


Der Nörgler

Der Nörgler sieht auf dieser Welt,
alles was ihm nicht gefällt.
Er ist mit dieser Schmach bedacht,
und braucht es weils ihm Freude macht.

Im Innern braut sich daraus Gift,
diese Substanz ins Blut ihm spritzt.
Das Ergebnis siehst du im Gesicht,
das aus jeder Falte spricht.

Ansteckend ist diese Lebensart,
drum meide seine Gegenwart.
 


Der Teppich

Habt Garn genommen,
und mich gesponnen.
und Gestalt angenommen,
und mein Teppichseelchen bekommen.
Das erleben will durch dich,
deshalb,
tret auf mich.

Lass deinen Körper meine Wohligkeit spüren,
auf mir liegend im Genuss dich verlieren,
lass zart deine Hände über mich gleiten,
dir Gefühle bereiten,
und mit mir fliegend in die Unendlichkeit gleiten.

Es wird hell,
will deine süße Last jetzt nicht mehr,
vergiss mich nicht ganz,
komm wieder mal her.
 


Schottergärten

Diese Schottergärten ersparen keine Arbeit. Mit einem Rasenmäher ab und an das Gras mähen, ist bequemer.
Nach ein paar Jahren wird mühseliges entfernen der Kräuter zwischen den Steinen erforderlich.
Es scheint für mache etwas Neues und auch mal eine optische Abwechslung seinen Garten so zu gestalten.
Leider gibt es für Mensch und Tier viele Nachteile.
Keine Photosynthese vom Gras, wichtig für unsere Atmung
Kein Lebensraum für Kleintiere, Würmer, Ameisen, Fliegen ,Hummeln und Bienen.
Keine Ernährungsgrundlage für Vögel.
Keine Spielfläche für Kinder.
Die Steine heizen die Städte auf, es werden mehr Kühlaggregate benötigt, d.h. mehr Strombedarf.
Optisch ist die Farbe Grün schöner wie grau
Sollte für diese Flächenversiegelung, auch eine Steuer erhoben werden?

Siehe Gedichte:
Der Wurm, Der Vogel, Die Biene.
 


Der Vogel.
Zu den Schottergärten!

Kommt ein Vöglein geflogen,
setzt sich nieder auf einen Ast,
guckt verdutzt nach unten,
„denkt“ Einflugschneise wohl verpasst.
Gestern noch ne bunte Wiese,
heute nur noch Steine, grau in grau.
Fliegt zurück zu seiner Frau.
frag ob Gedächtnisschwund er hat,
oder einen Fern seh stau.
Beide fliegen dann zum Ast,
Sie sieht aber auch nur grau,
kein Würmchen was sich picken lässt,
das ist rein der Supergau.
 


Der Wurm
Zu den Schottergärten!

Die Wurmelin sagt zu ihrem Ollen,
wurm dich mal hoch,
ich brauche für das Essen Kohl.
Der Wurmelich hört auf zu zocken,
und macht sich sofort auf die Socken.
Strebt nach oben, mit lebe wohl,
um zu holen den leckeren Kohl.
Mit viel Arbeit durch ein Loch,
immer weiter nach oben kroch.
Er dachte schon das Ziel erreicht,
da wurde er vor Schreck ganz bleich.
Denn über ihn welch ein Schrecken,
war nur Folie zu entdecken.
Und darüber auch kein Kohl,
nur Steine, na, dann lebe wohl.
 


Die Biene
Zu den Schottergärten!

Das Bienlein morgens in der Früh
Sich die kleinen Äugelein reibt.
Sie denkt an ihren Arbeitstag,
und was ihr noch an Freizeit bleibt.
Der linke Flügel tut ihr weh,
sie musste gestern so weit fliegen,
Die Blumenwiesen sind so weit,
Keine Blümlein in der Nähe sprießen.
Wo gestern noch ein Blumenfeld,
ist heute Stein an Stein gestellt.

 


Deutschland

Ende des Jahres 2018 hatte ich einen Traum.
Deutschland verzichtet auf seine Armee zur Verteidigung und stellt auch keine Waffen mehr her.
Die eingesparten Gelder kommen Schulen in aller Welt zu gute.
Für Deutschland wird sich eine „Empathie“ von alle Menschen dieser Welt entwickeln, das in keinem Land der Welt ein Empfinden aufkommt, Deutschland zu überfallen, oder es zu annektieren.
Es würd sich jeder schämen einer solchen Menschheit böses an zu tun, einer solchen Bevölkerung die so Großherzigkeit hat.

Was könnte doch geschehen:
Neid entstehen und Deutschland doch überfallen?
Wäre das so schlimm, wenn es jahrelang das wunderschöne Gefühl der Nächstenliebe und Empathie in Einmaligkeit gegeben hätte.
Würde es zur Nachahmung anreizen und auch getan, könnte es dann doch irgendwann auf unserer Erde Frieden bringen?
 


Es ist zum Lachen

Lachen hat viele Variationen,
nachdenken sich lohnen.
Lachen ist heilsam, du solltest dich trauen,
erschüttert dein Zwerchfeld,
fährt ein in deinen Bauch
und hilft dir verdauen.
Die Tränenkanäle werden durchflutet,
das Hirn durchblutet.

Manche schütteln sich vor Lachen,
es wirkt ansteckend mitzumachen.
Anderen wieder bleibt das Lachen im Halse stecken,
aus Angst es könnte Herrscher wecken.
Sie wollen sich der Lächerlichkeit nicht preisgeben,
immer weiter nach oben streben.

In der christlichen Kultur wurde Lachen verboten,
die Pfaffen glaubten, so die Menschen zu loten.
Satanisches Gelächter klang aus der Hölle,
für den Teufel eine göttliche Belustigungsquelle.

Ha, Ha ist die kürzeste Lache,
sparsam mit umgehen ist nicht jedermanns Sache.
Manches Lachen geht an die Nerven,
zerreist das Zwergfeld, bringt es zum Bersten.
Lachen ist meistens schön,
es gibt aber auch Menschen,
die zum Lachen in den Keller gehn.

Welchen Witz wann,
Vorsicht!
er zeigt deinen Charakter an.
 


Ethik

Ethik betrachtet als Kleidungsstück,
erwärmt dein Gemüt und wehrt Lebenskälte zurück.

Der Stoff ist aus bestem Gewebe,
und ummantelt deine empfindliche Seele.

Das Muster besteht aus Zukunftsgebilden,
geschaffen zu deinen Gefilden.

Den Duft, den diese Robe ausströmt,
ist betörend und schön.

Halte diese Umhüllung immer in Takt,
leg sie nie ab.
 


Haarschneider, Friseur, Coiffeur und Hairdresser.
alles papelapapp,
Schnipp die Schnapp die Haare ab.

Wie gut ging’s unseren Friseuren,
wenn am ganzen Körper Haare wären.

Die Affen sich von den Bäumen getraut,
Klamotten an, Geschäft versaut.

Nur noch Haare auf dem Kopf und Scham,
da bleiben die Hairdesser arm.

Wäre keine Eitelkeit auf der Welt,
verdienten sie kein Geld.

Manche gehen wegen des Gefühles hin,
kraulen, zuhause, nicht mehr drin.

Viele gehen auch der Unterhaltung wegen,
sparen die Zeitung und lassen sich pflegen.

Die Krankenkassen sollten Haare schneiden bezahlen,
denn das Relaxen kann Kosten sparen.
 


Die Haut.

Was wir stets nach außen tragen,
ist die Haut in all den Jahren.
Sie ist unser größtes Körperteil,
und wird benutz zu allerlei.
Aus Eitelkeit bemalt mit Schminke,
Sonnenschutz mit Faktor fünfzig,
Ätzten sie beim Tätowieren,
hingucken animieren.
Mit spritzen Falten kaschieren,
am Ende sein Gesicht verlieren.
Mit allem was wir auf sie schmier,
wird sie ihren Zweck verlier.
Denn Atmen kann die Haut doch auch,
nicht nur Lunge und der Bauch.
Und Faltenreich ist sie auch schön,
das können Einfältige nicht sehn.
Schönheit kommt von innen,
darauf zu besinnen.
 


Hin – Atmen

Entspannt auf dem Rücken liegen.

1.) Mehrere Male den Atem bewusst durch die Nase ein und ausatmen, das Fließen der Luft empfinden und sich in eine frohe Stimmung bringen.
2.) Ein Körperteil, oder Organ auswählen.
3.) Tief einatmen, und beim Ausatmen das Om oder einen Selbstlaut in den ausgewählten Körperteil mit einem frohen Gefühl hin summen, bis die Lunge, oder der Bauchraum leer ist.

Nicht gleich wieder atmen, sondern entspannt warten, bis der Körper wieder Atem benötigt, dann tief einatmen mit frohem Gefühl den Atem fluten lassen, mehrere Male wiederholen. In das gleiche Körperteil, oder ein neues ausgewähltes.

Bei diesem Vorgang kann zwischendurch ein herzhaftes Gähnen vorkommen, oder ein Gefühl deinen Körper mittig ausrichten zu müssen, es ist ein Zeichen, das du in der Lage bist die Übung gut zu empfinden.

Es kann auch passieren, dass eine Schmerz durch die bessere Durchblutung in dem Körperteil fühlst wird,
Durch das Harmoniegefühl im ganzen Körper werden alle Zellen positiv angeregt.

Das schnurren der Katzen ist nicht nur ein Zeichen von Wohlbehagen, sondern dient auch zur Gesundung. Wissenschaftlich bewiesen.
 


Ich singe.

Ich singe, weil mir Stimme gegeben.
Ich singe, weil es mir Glück bringt im Leben.
Ich singe, weil ich frohes in mir empfinde.
Ich singe, weil es mich mit dem Außen verbindet.
Ich singe, weil es meiner Seele Freude macht,

mein Herz lacht.

Ich singe, weil meine Lungenflügel sich entfalten.
Ich singe, weil es mich als Mensch neu gestaltet.
Ich singe, dass mein Blut nie erkaltet.
Ich singe, dass mein Geist nicht veraltet.
Beim singen, kann ich mich offenbaren,

mein Herz erfahren.

Beim singen, lass ich Stimmbänder vibrieren,
Beim singen, kann ich auch Traurigkeit spüren,
auch Fröhlichkeit küren.
Beim singen, halte ich die Sehnsucht in mir wach.
Beim singen, gebe ich auf DIE Anderen acht,

weil es Freude macht.
 


Kunst

Kunst ist zum Fühlen,
Seelen berühren.
Impulse wecken,
sich neu entdecken.
Freude anregen,
Sich Gefühlen hingeben.

Beim Kunstwerk erschaffen,
kommt Erwachen.
Aus der Tiefe kommt ein Glück,
die Emotionen fließen mit.

Wird ein Kunstwerk vom Ego bestimmt,
nichts Schönes gelingt.
Der Gedanke, es muss anderen gefallen,
macht abhängig von Allem.
Ohne Zwang geben,
gibt dem Kunstwerk sein Leben.

Deine Seele will erleben,
dann Impulse dir geben.
Über das Gelingen sich freuen,
Aufbauen zum Neuen.
 


Macher

Was willst du denn schon wieder machen,
ist doch alles für die Affen.
Schießt schon wieder über das Ziel hinaus,
sitz doch mal gemütlich zu Haus.
Beliebt machst du dich mit dieser neuen Sache nicht,
sie es doch mal in einem anderen Licht,
sei doch nicht darauf so verpicht,
merkst du denn nicht,
wie man über dich spricht.
 


Mädchen

ES kommt ein Mädchen auf die Welt,
keine Heilige, auch nicht von Gott gestellt.
kein Heiligenschein um ihre Ohren,
Sie wurde im Krankenhaus geboren,

Es singen keine Engelchöre,
sie wird in unsere Seelen hören.
Sie spricht die Sprache aller Menschen,
und nimmt sie an ohne beschränken,

Keine Amazone wird sie sein,
kein Schwert sticht in ein Herz hinein.,
Ihre Waffe ist das Wort
Angst, wird ein unbekanntes Wort.

Sie zeigt uns einen besseren Weg,
mit dem alles Glück der Welt entsteht,

Mit Jesus und den anderen Frommen,
wird`s zu keinem guten Ende kommen.
die Vergangenheit hat`s uns gezeigt,
Die Pfaffen haben es vergeigt.
Und wenig Gutes uns gezeigt.
Besitz mit Betrug erworben,
mit Eitelkeit, Hochmut, Intoleranz,
Scheinheiligkeit, und Ignoranz ,
und was sich reimt, auf. anz.
geschehen mit im Freudentanz.

Mit dem Missionieren,
neue Stellung ausprobieren.
In welchen Land es auch war,
Frau weiß, oder schwarz, war ganz egal

Anders wird es jetzt, es ist so weit,
die Jugend ist dazu bereit.
Wird mit der Obrigkeit raufen,
sich nicht für dumm verkaufen.

Denn die schieben vor sich hin,
bis über vielen Wasser schwimmt.
Das Paradies wird`s nicht gleich geben,
Genügsamkeit ist anzustreben.

Selbst bewirken, Verantwortung übernehmen,
zur Umstellung sich bequemen,
unangenehmes auf sich nehmen,
vor niedriger Arbeit sich nicht schämen,
dann kann`s was geben.
 


Mahlzeit

Der Mittagstisch, gemeinsam Essen,
ist erleben nach ermessen.
So verschieden wie wir Menschen sind,
bringen wir die Speisen rin.

Der Idealfall wäre, schweigend mit Genus,
Aromas schmeckend aus der Frucht.
Vollmundig ohne sprechen,
konzentrieren auf das Essen.

Das Brot in Bitterkeit gegessen,
versauert uns das ganze Blut.
In Hektik was mal rein geschmissen,
zeigt Missachtung zum höchsten Gut.

Wie und was wir zu uns nehmen,
zeigt danach uns das Erleben.
Müde, fahrig, ohne Kraft,
hat uns Ackergift gebracht.
 


Oh Kindelein

Oh Kindelein klein, oh Kindelein mein,
sollst immer von uns behütet sein.
Warte ein paar Tage, wir sind so frei,
und fliegen mal eben nach Dubai.
Atme tief die Luft mit CO2,
oh Kindelein mein, oh Kindelein klein.

Oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,
sollst immer von uns behütet sein.
Den Garten Pflastern wir mit Stein,
Graß, das muss nicht sein.
Atme tief die Luft mit CO2,
oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,

Oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,
sollst immer von uns behütet sein.
Ein Auto für jeden, das muss sein,
in den Kinderhort fahren,
und in die Schule allein.
Atme tief die Luft mit CO2,
oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,

Oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,
Sollst immer von uns behütet sein.
Solarstrom vom Dach, dass bringt nichts ein,
Strom von der Kohle, das muss sein.
Atme tief die Luft mit CO2,
oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,

Oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,
sollst immer von uns behütet sein.
Was alles so rum steht ist doch nicht fein,
auf den Sperrmüll damit, Neues hinein.
Atme tief die Luft mit CO2,
oh Kindelein mein, oh Kindelein klein,

Einst wirst du groß sein, mein Kindelein klein,
mit offenen Augen, sehen allein.
Wir haben dich behütet, vor aller Pein,
Deine Lunge heilen wieder,
du Kindelein groß,
mit deinen Sorgen allein.
 


Sterben.

Ich habe gelesen wie die alten Mexikaner aus dem Leben scheiden, und ich möchte es weiter geben, weil es meiner Ansicht nach die humanste Art der Sterbehilfe
ist.

Wenn sie fühlen das ihr Leben nun zu Ende geht, verlassen sie ihre Familie, setzen sich unter einen Baum, oder auf ihren Lieblingsplatz, und beginnen flach und schnell zu atmen, hecheln.
Das Lünfsystem hört auf zu arbeiten und der Mensch fällt in Ohnmacht um dann zu sterben.
Es gelingt, ich habe es bis zu einem Moment ausprobiert.

Nach ein bis zwei Minuten flachen und schnellen atmen, hecheln, kam in mir erst eine Freudigkeit und dann ein Glücksgefühl auf, dass immer intensiver wurde.

Plötzlich schwebte ich in einem hell mit gelbem Licht erleuchteten Raum, der mir unendlich groß erschien, ich befand mich in einem wunderbaren glücklichen Zustand. dann öffnete sich ein Tunnel neben mir das am Ende ein helles gleisendes Licht zeigte.
Plötzlich sprach mich deutlich eine Stimme an, willst du wirklich sterben?

„Nein“ kam in mein Bewusstsein.

Zurück zu kommen machte große Schwierigkeiten, denn mein momentaner Zustand war sehr angenehm, aber ich wollte ja auch noch weiter leben.
Ich lag dann wieder auf dem Sofa und konnte es erst nicht glauben was ich da wieder getan hatte.

Vorsicht, nicht ausprobieren. Nur wenn es tödlich enden soll.

Wenn der Körper wirklich sterben will ist es möglich auf diese Art zu sterben, denn die innere Bereitschaft muss wirklich vorhanden sein, der inniglichste Wunsch, sonst wird es nicht gelingen.
 


Wohnraum

Wir haben in Deutschland 2 Millionen leer stehende Wohnungen(laut Greenpeace) und 1 Million Wohnungsuchende.
Die einzelne Person verfügt in Deutschland, über immer mehr Wohnfläche: 2018 im Schnitt 46 Quadratmeter, 1991 waren es nur 31,9. (Publik Forum Nummer 6 2019)
Vermietern muss es leichter gemacht werden, ohne Kosten Mieter wieder auszuquartieren, und die Wohnung in den Vorhergehenden Zustand versetzen zu lassen.
Meine Idee ist, das jedem in unserem Land, und auch auf der ganzen Welt, sollte eine Wohnfläche von 50 m² haben, hat er mehr Wohnfläche ist ein Betrag von 1 € pro m² in einen Fond zu zahlen, auch Ferien und vermietete Wohnungen gehören dazu.
Fond: Ethik-Bank

Meine Frau und ich bewohnen eine Fläche von 130 m² d. h. 30 m² mehr wie uns zusteht, also zahlen wir 30 € jeden Monat in diesen Fond.
Dieser Betrag wird verwendet für:
!.) Rechtsstreit, Mieter- Vermieter.
2.) Renovierung der Wohnung auf Einzugszustand.
3.) Erhaltung und Erneuerung von Bausubstand.
4.) Zuzahlung von Mieten die unter 50m² pro Person liegen.
Der Vorteil ist, keine Flächenversiegelung mehr, es entsteht eine Mietpreisregulierung, Mietspekulationen werden weniger, und bezahlbarer Wohnraum steigert sich.
Wir brauchen jeden m² Ackerland für unsere Ernährung, um nicht die Südlichen Länder noch mehr auszusaugen und dadurch weitere Flüchtlingsströme anzuregen.
Ich habe in meiner Jugend die Einweisung von einem Ehepaar in unser Haus erlebt. Erst war Empörung, dann haben wir die Dachbauwohnung wohnlich gemacht, das Paar aus dem Sudetenland aufgenommen, versorgt und lieb gewonnen.
Das Ergebnis war, dass wir alle froh waren anderen Menschen etwas Gutes getan zu haben und damit Unser Leben bereichert.